Wir machen das mit dem Global Marijuana March in Dortmund ja nun schon ein paar Jahre, und jedes Jahr gibt es wieder die andere oder andere Kleinigkeit, die doch wieder ganz anders ist und den jeweiligen GMM zu etwas ganz besonderem macht. Von diesem Jahr wird uns wohl vor allem das Wetter in Erinnerung bleiben…

Hier war die Sonne prächtig am scheinen – Der Global Marijuana March in Dortmund

Eigentlich hätte in diesem Jahr alles so schön werden können:
Unsere vielen Helfer und Helferinnen hatten 15.000 Flyer und 500 Plakate in Umlauf gebracht.
Die CNBS würde am selben Wochenende in Dortmund stattfinden wie unser GMM.
Das TukTukSoundmobil war wieder mit an Bord (sogar mit Live-Unterstützung!).
Und auch unsere Rednerliste konnte sich wirklich sehen lassen! Jugendrichter Andreas Müller hatte sein Kommen erneut zugesagt. Jost Leßmann hatte versprochen, einen seiner beiden letzten öffentlichen Auftritte bei unserer Demo zu haben. Micha Greif hatte sich angekündigt und auch Georg Wurth würde vor Ort sein

Aber dann kam das Wetter: Von Hagel über Schnee, Schneeregen und Regen bis zu strahlendem Sonnenschein war in diesem Jahr alles dabei. Hatten wir bisher immer Glück mit dem Wetter gehabt (2015 sind zum Ende der Demo ein paar Tröpfchen gefallen), fing es diesmal pünktlich nach der Auftaktkundgebung an zu regnen und dann sogar zu hageln.

Um so mehr hat es uns eigentlich überrascht, wie viele Menschen dann doch bis zum Schluss durchgehalten haben. Und der anwesende höchste Richter im Amt schätze immerhin, dass 700 bis 800 Menschen am #GMMDo19 teilgenommen haben (wir würden sein Urteil natürlich niemals in Zweifel ziehen!).

Am Ende stellten wir jedenfalls fest, dass es irgendwie doch eine rundum gelungene Veranstaltung war. Und zum Trocknen konnten wir danach ja zur CNBS in der Westfalenhalle gehen…

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